Kategorie | Malerei |
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Künstler | Jeckel, Kerstin |
Jahr | 2017 |
Titel | FIELDS OF GREEN *IV |
Größe 1 | 150,0 x 120,0 cm |
Material | Acryl auf Leinwand |
Auflage | Unikat |
Signatur | Seitlich & verso betitelt, signiert und datiert: FIELDS OF GREEN *IV KJeckel 2017 |
Provenienz | Atelier der Künstlerin |
Kerstin Jeckel FIELDS OF GREEN *IV (2017)
- Großes Format
- Leuchtende Farben und abstrakte Botanik
- Charismatische Künstlerin aus Wiesbaden
- EXKLUSIV: Ausgestellt in Ihrer Einzelausstellung NATIVE PLACES 2017 bei e.artis contemporary
6.000,00 €*
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Informationen
Zustand
Die Malerei ist in sehr gutem Zustand |
Künstler
Kerstin Jeckel wurde 1960 in Wiesbaden geboren. Jeckel studierte von 1983 - 1989 Freien Malerei und Kunsttheorie an der HBfK Städelschule in Frankfurt am Main bei den Professoren Johannes Schreiter und Raimer Jochims. Seit 1985 ist sie als freischaffende Künstlerin in Wiesbaden tätig. Seitdem konnte sie auch mehrfach künstlerische Konzepte für Unternehmen erarbeiten und für Non-Profit-Organisationen Ausstellungskonzepte entwickeln. Die Künstlerin engagiert sich mit ihren Arbeiten und Projekten auch für gesellschaftliche Initiativen, seit 1995 ist sie etwa im Netzwerk für Toleranz aktiv. Jeckels Arbeiten befinden sich unter anderem im Besitz der Kunstsammlungen des Landes Hessen, der Kunstsammlung der Stadt Wiesbaden, der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden, der Eckelmann AG in Wiesbaden, der Stiftung Ernsting in Coesfeld, der UBS in Basel sowie in zahlreichen privaten Sammlungen im In- und Ausland. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wiesbaden. |
e.artis Sicherheit
Kunsthandel ist Vertrauenssache.
Besonderheiten und Bemerkungen
Die kräftigen Acrylfarben werden von der Kerstin Jeckel direkt auf die rohe Leinwand gebracht. Die klaren Formen und Farben stehen in wundervollem Kontrast zur archaischen Materialität des Malgrunds . Leuchtende Farben und abstrakte Botanik entführen den Betrachter in eine Welt voller Wunder und positiver, kindlicher Energie.
Der Akzent liegt besonders auf der Farbwirkung, so dass nur andeutungsweise Bezug auf Elemente und Ausschnitte der physischen Natur genommen wird. Jeckel stimmt hier malerisch nur einzelne Töne einer Melodie an - das Weitere entwickelt sich beim Sehen.