Category | Grafik |
---|---|
artist | Burgert, Jonas |
year | 2017 |
Title | Drei leicht |
size 1 |
Motif
49,5 x 39,0 cm
Frame: 65,5 x 54,0 cm |
material | Photogravure on laid paper |
edition | 100 copies, here No. 44 |
signature | Numbered lower left: 44/100Signed in pencil lower right: Jonas Burgert |
publication | - |
Provenance | Private Collection Germany |
Jonas Burgert Drei leicht (2017)
- Limited edition in very good condition
- Symbolic figure - Female portrait with bandaged birds
- Important contemporary German artist from Berlin
- Ready to hang - framed
€2,500.00*
- The artwork is available immediately and can be viewed at any time in our gallery.
- Ready for shipment within 2 days.
- Free shipping within Germany.
Informations
condition
The Print is in a very good condition |
artist
Jonas Burgert wurde 1969 in Berlin-West geboren. Jonas Burgert studierte von 1991 bis 1996 an der Universität der Künste Berlin, 1997 als Meisterschüler bei Dieter Hacker. 1998 bis 2000 erhielt er das Nachwuchsförderstipendium der UdK Berlin und ein Reisestipendium, das ihm einen Aufenthalt in Ägypten ermöglichte. Burgerts virtuos gemalte Bilder sind Rätsel, die von nahen und fremden Kulturen handeln, von Vertrauen und Zuneigung, von Kampf und Selbstbehauptung, von Leben und Tod. Zeichen und Typen alter Kulturen spielten bereits in seinen abstrakten Bildern eine zentrale Rolle, etwa Zitate aus der Grabkunst des Alten Ägypten. Seit 2003 erobern Figuren seine Bilder, zunächst Tiere, dann Menschen, deren Verhalten häufig archaischen Riten zu entstammen scheint. Der zeitgenössische Maler lebt und arbeitet in Berlin. Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Jonas Burgert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bei Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
e.artis safety
Art trade is a matter of trust.
Features and remarks
"Die Grundidee meiner Bilder ist die Bühne zu malen, auf der das Ringen um geistige Repräsentanz stattfindet. Eine Bühne, auf der der Mensch sich selbst definiert in all seinen Absurditäten, Widersprüchen, Hoffnungen und Sehnsüchten […]“
Jonas Burgert