Kategorie | Fotografie |
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Künstler | Denker, Martin |
Jahr | 2005 |
Titel | Neuromantischer S.I.P. |
Größe 1 |
Bildträger
80,0 x 152,1 cm
Rahmen: 85,7 x 157,8 cm |
Material | C-Print (Diasec) |
Auflage | 6 Exemplare, hier Nr. 5 |
Signatur | Verso betitelt, datiert, nummeriert und signiert: "Neuromantischer S.I.P." 2005 5/6 Martin Denker |
Publikation | - |
Provenienz | Privatsammlung Hessen |
Martin Denker Neuromantischer S.I.P. (2005)
- Unikat - In dunklem Schattenfugenrahmen montiert
- Thema Chaos und Ordnung - Landschaft, Emotionen und Unschärfe
- Meisterschüler von Thomas Ruff in Düsseldorf
- Bis 2006 Assistent von Andreas Gursky
5.900,00 €*
- Das Kunstwerk ist sofort verfügbar und kann jederzeit bei uns besichtigt werden.
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Informationen
Zustand
Die Fotografie ist in sehr gutem Erhaltungszustand Minimale Oberflächenspuren. |
Künstler
Martin Denker wurde 1976 in Hamburg geboren. Denker studierte von 2001 bis 2006 bei Thomas Ruff an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er 2006 zum Meisterschüler wurde. Er arbeitete von 2002 bis 2006 als Assistent von Andreas Gursky. Martin Denker fertigt großformatige fotografische Panoramen. |
e.artis Sicherheit
Kunsthandel ist Vertrauenssache.
Besonderheiten und Bemerkungen
Sie habe hier die Gelegenheit, eine großformatige Fotoarbeit von Martin Denker für Ihre Sammlung zeitgenössischer Kunst zu erwerben.
Das Bild zeigt eine nächtlich anmutende Landschaft: Vage sind die verschwommenen Umrisse von Bäumen und hoher Lampen auszumachen. Alles ist in ein surreales, violettes Licht getaucht.
In der Einsamkeit der Nacht sucht das menschliche Auge nach bekannten Formen, Sehnsucht und Romantik gesellen gern zu diesem Gefühl der Sehnsucht.
"In meiner bildnerischen Arbeit beschäftige ich mich mit dem Verhältnis von Chaos und Ordnung. Das menschliche Auge bevorzugt die Ordnung, während unsere Gedanken eher chaotisch sind: Meine früheren Arbeiten waren großformatige Panoramen, die aus zahllosen Fragmenten inkohärenter Informationen bestanden, die in ihrer "All-over“-Anordnung durch Überlegung eine universelle Ordnung aus dem Chaos der Bilderzählung bildeten: Die Regeln des Ästhetizismus bauten die Ordnung während der monatelangen Anordnung einer bestimmten Arbeit langsam auf.
Martin Denker
Die hinter Diasec montierte Fotografie ist in einem schwarzen Schattenfugenrahmen montiert.