| Kategorie | Skulptur |
|---|---|
| Künstler | Eichler, Katharina |
| Jahr | 2023 |
| Titel | Ohne Titel III |
| Größe 1 | 32,0 x 16,0 cm |
| Material | Ton |
| Auflage | Unikat |
| Signatur | Unter dem Boden im Brand signiert und bezeichent: EK III 11/23 |
| Publikation | - |
| Provenienz | Atelier der Künstlerin |
Katharina Eichler Ohne Titel III (2023)
- Großes Unikat
- Nerikomi- Besondere Aufbautechnik
- Künstlerin aus Dresden
- Als Vase nutzbar
395,00 €*
- Das Kunstwerk ist sofort verfügbar und kann jederzeit bei uns besichtigt werden.
- Versandbereit innerhalb von 2 Tagen.
- Innerhalb Deutschlands versandkostenfrei.
Produktnummer:
34615
Informationen
Zustand
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Die Skulptur ist in sehr gutem Zustand Neuwertig. |
Künstler
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Katharina Eichler wurde 1971 in Dresden geboren. 2004 – 2010 studierte sie an der Ecôle des arts d'Ixelles in Brüssel bei Thérèse Lebrun Keramische Gestaltung. Seit 2011 stellt sie regelmäßig im europäischen Raum aus und entwickelt ihre eigene Formensprache weiter. Katharina Eichler lebt und arbeitet in Dresden. |
e.artis Sicherheit
Kunsthandel ist Vertrauenssache.
Besonderheiten und Bemerkungen
Sie kaufen hier eine große Skulptur von Katharina Eichler, die in der sehr besonderen Nerikomi Aufbautechnik / Wulsttechnik entstand und im Elektroofen bei 1160°Grad gebrannt wurde. Eine Nutzung als Vase ist möglich.
Nerikomi (練り込み, wörtlich "Kneten") ist eine künstlerische Technik zur Herstellung von japanischen Töpferwaren aus mehrfarbigem Ton.
Die Künstlerin sagt über Ihre Arbeit selbst:
"Von Farb- und Formgebung frühzeitlicher Keramik sowie ihrer Symbolik inspiriert, baue ich meine Stücke aus unterschiedlichen Tonen auf, die einen Dialog linearer Strukturen ergeben. Diese Balance zwischen Spontanität und kontrolliertem Prozess, sehe ich als Schwerpunkt meiner Arbeit, eine Interpretation archaischer Keramik in einem zeitgenössischen Kontext, moderne Totemgefäße. Die handgeschliffene Oberfläche sowie die organischen Formen meiner Objekte sind für mich die Grundlage einer lebendigen Haptik. In meiner aktuellen #bluepatchworkcollection setze ich mich mit dem Thema "cut & paste" auseinander, dem erneuten Zusammenfügen eines aufgeschnittenen Stückes, einem neuen Dialog der Linien."