Hans-Jörg Holubitschka Volterra (2015)


  • Großes Format
  • Landschaft der Toskana in herrlichen Farben
  • Handsignierte Arbeit des Malers aus Düsseldorf
  • Meisterschüler von Gerhard Richter

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Produktnummer: 15857
Informationen
Kategorie Malerei
Künstler Holubitschka, Hans-Jörg
Jahr 2015
Titel Volterra
Größe 1 75,0 x 100,0 cm
Material Öl auf Leinwand
Auflage Unikat
Signatur Verso signiert, betitelt und datiert: Hans Jörg Holubitschka Volterra 2015
Publikation -
Provenienz Atelier des Künstlers
Zustand
Die Malerei ist in sehr gutem Zustand
Künstler

Hans-Jörg Holubitschka wurde 1960 in Selters im Westerwald geboren und verstarb 2016 in Düsseldorf.

Von 1980-1988 studierte Holubitschka bei Professor Gerhard Richter an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf und war auch dessen Meisterschüler.

Holubitschka erhielt mehrere Stipendien, 1984-88 der Studienstiftung des Deutschen Volkes, 1985-86 der Cité Internationale des Artes, Paris; 1999 der Delfina Studio Trust, London und 2003 der Stiftung Kunstfonds.

Hans-Jörg Holubitschka war in den Jahren 1997 bis 1999 Gastdozent an der Nordiska Konstskolan in Kokkola/ Finnland und ist seit 1999 Dozent an der Ruhrakademie Schwerte.

Seit 1985 werden seine Arbeiten in einer Vielzahl von Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.

e.artis Sicherheit


Besonderheiten und Bemerkungen


Hans-Jörg Holubitschka ist Landschaftsmaler - als könne man dieser Gattung in unserer Zeit noch etwas abgewinnen - dieser hervorragende zeitgenössische deutsche Künstler schafft es: Holubitschka bewegt uns mit seinen Bildwelten!

"Ich nehme die äußere Form einer Landschaft zum Anlass für das Malen."

H.-J.Holubitschka

Das 2015 entstanden Gemälde zeigt die geschichtsträchtige Sehnsuchtslandschaft Italiens. Grüne Hügel betten kleine Häuser bei Volterra in ihre dunklen Flanken. Die Stadt gilt mit ihrem spektakulären landschaftlichen Umfeld als eine der schönsten in der Toskana.

Landschaften sind Holubitschkas persönliche Vehikel der Malerei, die aus der subjektiven Reflexion der Welt einen Weg zurück in diese suchen. Aus der Reaktion auf eine photorealistisch gemalte Vorlage eines Ortes zerstört der Künstler mit intensiver Farbe das Erschaffene und baut im dritten Schritt eine harmonische Illusion auf, die jedem Betrachter in ihrer Gründlichkeit, Ausgewogenheit und Leuchtkraft unvergesslich bleibt und nie langweilig wird.

Der Künstler malt vertraute Landschaften, die durch charakteristische Motive das Dargestellte familiär erscheinen lassen. Er fügt dieser Vertrautheit jedoch durch die Farbe eine weitere Ebene hinzu, die den Bildern etwas Fremdes und Transzendentes gibt. Durch die gewählte Perspektive umhüllen die Landschaften eine unbeschreibliche Aura der Ferne. Die menschenleeren Räume werden von diesen befreit und existieren aus der reinen Schönheit der Natur heraus.