Friedrich Press INRI (1980)


  • Unikat von 1980
  • Abstrakte Darstellung von Jesus am Kreuz
  • Wichtiger Bildhauer aus Münster - Später Dresden
  • Meister sakraler Kunst

2.000,00 €*

  • Das Kunstwerk ist sofort verfügbar und kann jederzeit bei uns besichtigt werden.
  • Versandbereit innerhalb von 2 Tagen.
  • Innerhalb Deutschlands versandkostenfrei.
Produktnummer: 38325
Informationen
Kategorie Zeichnung
Künstler Press, Friedrich
Jahr 1980
Titel INRI
Größe 1 52,7 x 44,6 cm
Material Kohle auf Transparentpapier
Auflage Unikat
Signatur Unten mittig signiert und datiert: Press 1980
Publikation -
Provenienz Privatsammlung
Zustand
Die Zeichnung ist in sehr gutem Zustand
Minimale Knickfalten. Rand minimal bestoßen. Unterer Blattrand ungerade geschnitten.
Künstler
Friedrich Press wurde 1904 in Ascheberg, Westfalen, geboren und verstarb 1990 in Dresden.

Press besuchte nach seiner Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer in Münster von 1924 bis 1926 die Kunstgewerbeschule in Dortmund. Danach studierte er an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Hans Perathoner und an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Georg Wrba.

Bis 1935 lebte Press als freischaffender Künstler nahe seiner Geburtsstadt. In dieser Zeit schuf er seinen 'Christuskopf“, der 1932 auf Ausstellungen in Münster und Berlin große Aufmerksamkeit erregte. Ab 1935 lebte und wirkte er in Dresden, 1935 heiratete er die Malerin und Textilgestalterin Elfriede Kiefer.

1946 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft ins zerstörte Dresden zurück und konzentrierte sein Wirken auf Sakralkunst und Kirchenraumgestaltung.

Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Friedrich Press aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bei Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

e.artis Sicherheit


Besonderheiten und Bemerkungen


"In seinen Werken, den Skulpturen wie den Zeichnungen, lenkte Friedrich Press den Blick durch Reduktion auf das Wesentliche. Die überzeugenden, konzentrierten Arbeiten sind in ihrer radikalen Beschränkung und Stilisierung nicht mehr Abbild, sondern Zeichen der Aussagen des Christentums und der menschlichen Affekte und Stimmungen.“

Museumsschriften der Diozöse Würzburg.