Paul Wunderlich Aphrodite (1979)


  • Limitierte Edition aus dem Jahr 1979
  • Aphrodite, Göttin der Liebe - Erotisches und mythologisches Motiv
  • Großer deutscher Meister des phantastischen Realismus

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Produktnummer: 33473
Informationen
Kategorie Objekt
Künstler Wunderlich, Paul
Jahr 1979
Titel Aphrodite
Größe 1 32,5 x 24,5 x 5,0 cm
Material Bronze dunkelbraun patiniert, teils poliert
Auflage 900 Exemplare, hier Nr. 131
Signatur Unten rechts in der Bronze signiert: Wunderlich Rechts an der Seite nummeriert und datiert: 131/ 900 1979
Publikation Spielmann, H. (1988). Paul Wunderlich. Skulpturen und Objekte. Mit einem Werkverzeichnis von Carsten Riediger. Offenbach a. M.: Edition Volker Huber. Nr. 78
Provenienz Privatsammlung Nordrhein-Westfalen
Zustand
Die Objekt ist in sehr gutem Zustand
Künstler
Paul Wunderlich wurde 1927 in Eberswalde in der Mark Brandenburg geboren und verstarb 2010 in Saint-Pierre-de-Vassols.

Wunderlich studierte an der späteren Hochschule für Bildende Künste in Hamburg in der Klasse "Freie Graphik" bei Willi Titze. Von 1961 bis 1963 lebte und arbeitete Wunderlich in Paris.

Der Künstler gestaltete in seinen neosurrealistischen Bildern und Skulpturen überwiegend erotische und mythologische Themen. Er gilt als stilbildender Künstler der Moderne und als Hauptvertreter des phantastischen Realismus.

Wunderlich lebte und arbeitete in Hamburg und Saint-Pierre-de-Vassols (Provence).

Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Paul Wunderlich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bei Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Besonderheiten und Bemerkungen


Sie haben hier die Gelegenheit, Ihre Sammlung von Werken Paul Wunderlichs um ein markantes Stück zu erweitern.

Das 1979 in limitierter Auflage von 900 Exemplaren herausgegebene Bronzerelief wurde bei Venturi Arte, Bologna, im Wachsausschmelzverfahren gegossen. Das Werk ist mit einer dunkelbraunen, matt schimmernden Patina versehen. Wunderlichs Signatur ist unten rechts in die Bronze gepunzt.

Aphrodite, römisch Venus genannt, war bei den alten Griechen die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde. Die Tochter des Uranos bzw. des Zeus wird auch die "Schaumgeborene“ genannt, da sie dem Meer entstiegen sein soll. So wird sie in der bildlichen Darstellung oft mit dem Attribut der Muschel gezeigt.

Wunderlich zeigt das weibliche Götterwesen als Torso, der sinnlich von Schleiern umformt wird und dessen Scham eine Muschel bedeckt. Der Künstler zeigt hier kongenial, wie erotische Reize gerade durch das geschickte Verbergen entstehen und der Künstler es schafft Leichtigkeit zu inszenieren, obwohl das Material (hier Bronze) alles andere als leicht ist.

Das Relief ist durch eine Kette auf der Rückseite für die Wandmontage vorbereitet.