Category | Grafik |
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artist | Press, Friedrich |
year | 1989 |
Title | Zwei Jünger (Zwei Köpfe) |
size 1 |
Motif
34,2 x 28,6 cm
Sheet: 53,7 x 39,7 cm |
material | Lithograph on Hahnemühle laid paper |
edition | XV copies (total edition 100 + XV), here no. XIV |
signature | Numbered lower left corner: XIV/XVSigned lower centre: Press |
publication | - |
Provenance | Private Collection Germany |
Friedrich Press Zwei Jünger (Zwei Köpfe) (1989)
- Edition of the Galerie Oben in Karl-Marx-Stadt
- Two abstracted heads - disciples following Jesus Christ
- Important sculptor from Münster - Later in Dresden, GDR
- Master of sacred art
€900.00*
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Informations
condition
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artist
Friedrich Press wurde 1904 in Ascheberg, Westfalen, geboren und verstarb 1990 in Dresden. Press besuchte nach seiner Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer in Münster von 1924 bis 1926 die Kunstgewerbeschule in Dortmund. Danach studierte er an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Hans Perathoner und an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Georg Wrba. Bis 1935 lebte Press als freischaffender Künstler nahe seiner Geburtsstadt. In dieser Zeit schuf er seinen 'Christuskopf“, der 1932 auf Ausstellungen in Münster und Berlin große Aufmerksamkeit erregte. Ab 1935 lebte und wirkte er in Dresden, 1935 heiratete er die Malerin und Textilgestalterin Elfriede Kiefer. 1946 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft ins zerstörte Dresden zurück und konzentrierte sein Wirken auf Sakralkunst und Kirchenraumgestaltung. Quelle: Dieser Text basiert auf dem Artikel Friedrich Press aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bei Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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Features and remarks
"In seinen Werken, den Skulpturen wie den Zeichnungen, lenkte Friedrich Press den Blick durch Reduktion auf das Wesentliche. Die überzeugenden, konzentrierten Arbeiten sind in ihrer radikalen Beschränkung und Stilisierung nicht mehr Abbild, sondern Zeichen der Aussagen des Christentums und der menschlichen Affekte und Stimmungen.“
Museumsschriften der Diozöse Würzburg.