05/04/2020
e.artis for artists: Kunst verkaufen – Wir helfen jetzt!
#eartis4artists
In Zeiten von Covid-19 leidet nicht nur die Wirtschaft, es leiden auch die schönen Dinge des Lebens, wie Kunst und Kultur. Besonders junge Künstler suchen nach Wegen, um auf Ihre Kunst aufmerksam zu machen und die Krise zu überleben.
e.artis hilft: Die Hilfskampagne, um erfolgreich Kunst zu verkaufen – trotz Covid-19
Wir haben eine Kampagne zur direkten Unterstützung von Künstler*innen entwickelt, bei der Kunst schnell, sicher und einfach mit der Hilfe von e.artis verkauft werden kann.
e.artis auctions: Kunst einfach, schnell und sicher verkaufen!
Du bist freie*r Künstler*in und fühlst dich im Regen stehen gelassen? Bewirb dich mit deinem CV und Portfolio bei uns und verkaufe deine Kunst online!
Suche geeignete Werke aus deinem Atelier und liefere sie direkt bei uns ein! Wir verkaufen sie dann in unseren Onlineauktionen. So kannst du dich ganz unkompliziert über ein monatliches Einkommen freuen.
Alle ausführlichen Informationen zu unserer Hilfskampagne gibt es hier!
e.artis artists: Erfahrungen von Elke Nebel
Elke Nebel wurde 1975 in Kleve geboren. Nebel studierte von 1997 bis 2002 an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Jörg Immendorff. Im Jahr 2004 erhielt sie den Förderpreis der Stadt Düsseldorf für bildende Kunst. Von 2009 bis 2011 hatte sie einen Lehrauftrag an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und im Jahr 2012 absolvierte sie eine Gastprofessur an der Kunstakademie Münster..
Interview Elke Nebel
Künstlerin Elke Nebel arbeitet schon eine Weile mit e.artis zusammen. In einem Interview mit Konstanze Wolter, Gründerin von e.artis, steht Sie Rede und Antwort zum Thema Kunst verkaufen im Internet mit e.artis.
LIEBE ELKE, DU VERKAUFST SEIT 2018 BEI E.ARTIS IN DEN ONLINE KUNSTAUKTIONEN DIREKT AUS DEM ATELIER KUNST.
Ja, mir ist es wichtig, dass meine Arbeiten in Umlauf kommen und ich auch eine andere Klientel, als die, die in einer Galerien kauft, auf mich aufmerksam machen kann.
DAS ONLINE-GESCHÄFT HAT DICH NICHT GESCHRECKT?
Nein, e.artis ist eine zeitgemäße Form, Kunst zu verkaufen. Es gibt viele Onlineplattformen, die zwar Kunst auch von jungen Künstlern anbieten, aber eben nicht verkaufen. Bei e.artis liegt die Verkaufsquote durch das Auktionsformat ja bei 100%. Wie gut kommst du mit dem 1 € als Startpreis klar? Ich sage mir immer: mit diesen unlimitierten Angeboten möchte ich doch gerade Leute in meinem Alter erreichen! Wenn man anfängt Kunst zu sammeln, fängt man am Besten bei seiner eigenen Generation an und da ist es mir also wichtig, für diese Kunstliebhaber meine Kunst günstig anzubieten. Auch Gerhard Richter und die Zero Leute haben mal kleinpreisig angefangen. Banksy bietet auch Sachen für kleines Geld in New York an. (lacht)
WAS GENAU VERKAUFST DU IN DEN AUKTIONEN?
Ich habe viele von den roten Tuschen aus einer früheren Phase, die bei mir im Atelier lagen. Das ist nicht mein Hauptwerk und so konnte ich sie gut für 1 € einliefern und zu jedem Preis verkaufen.
WELCHEN EINFLUSS HAT DAS AUF DEINE GALERIEPREISE?
Die Erfahrung zeigt, dass e.artis Verkäufe nicht mit meiner Galeriearbeit kollidieren. Bisher kann ich keinen Einfluss auf die Preise und Kauflaune in der Galerie feststellen, da ich sehr gezielt nur diese roten Tuschmalereien bei e.artis einliefere.
WIE FUNKTIONIERT DIE VERKAUFSABWICKLUNG FÜR DICH?
Die Abwicklung bei e.artis ist der Hammer: mit Text, Nahaufnahmen und Beschreibung. Regelmäßigen Infos zum aktuellen Status etc. Da kann ich mich nicht beschweren. Alles super professionell und zuverlässig. Ich erhalte monatliche Zahlungen, die immer korrekt ausgezahlt werden. Da freue ich mich immer.
WIE IST DAS MIT DEN PREISEN?
Ich beobachte das schon länger: es gibt zwar Schwankungen, die man aushalten muss, aber insgesamt kommen monatlich immer 200-300 € rum. Ich bekomme 55 % vom Verkaufspreis obwohl ich viel weniger Arbeit als e.artis habe. Ich suche ja nur raus und schicke ein Paket.
WÜRDEST DU E.ARTIS WEITEREMPFEHLEN?
Ja!